Ein zentrales Element des Erfolgs war das gut organisierte Rechtssystem. Das römische Recht bildete die Grundlage vieler moderner Rechtssysteme und beeinflusste zahlreiche Länder weltweit. Auch die Infrastruktur, darunter Straßen, Aquädukte und Städtebau, war bemerkenswert.
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Trotz seiner Erfolge fiel das Römische Reich schließlich einer Kombination aus inneren und äußeren Faktoren zum Opfer. Wirtschaftliche Probleme, politische Instabilität und Angriffe von außen führten zur Teilung in das West- und Oströmische Reich, wobei der westliche Teil im Jahr 476 n. Chr. unterging.
Die Hinterlassenschaften Roms sind bis heute sichtbar. Latein als Sprache, römische Architektur und Prinzipien der Verwaltung leben in vielen Ländern weiter und zeigen die nachhaltige Wirkung dieser historischen Epoche.