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Monaco/Hamburg – Jeder Meter Mega-Yacht kostet 2 Mio. Euro – mindestens! Viele der schwimmenden Paläste im Hafen Port Hercule von Monaco sind wertvoller, als das teuerste zivile Flugzeug, der Airbus A380 (Listenpreis: 445 Mio. Euro). Bis Sonntag ist das Fürstentum an der Côte d’Azur Laufsteg der Milliardäre bei der „Monaco Yacht Show“.

Alles ist „bling-bling“: Tagesticket ab 600 Euro. Kugel Eis: 5 Euro. Bier: 9,50 Euro. Aperol Spritz: 14 Euro. Caesar Salad: 24 Euro.

Die Stars der Show kommen aus Deutschland – 18 der 25 größten Mega-Yachten der Welt, 126 bis 181 Meter lang, stammen aus den Schiffs-Schmieden im Norden. Und von der Ems kommt die spektakulärste Yacht-Vision der Show.

BILD stellt drei Super-Yachten von Elbe, Weser und Nord-Ostsee-Kanal vor.

► „Carinthia VII“ (97 Meter). Ex-Privatyacht von Kaufhaus-Erbin Heidi Horten († 81). Baujahr 2002. Werft: Lürssen. Die Yacht wurde gerade für Millionen bei Blohm + Voss in Hamburg umgebaut für einen internationalen Kunstsammler, der das Schmuckstück 2022 für 95 Mio. Euro gekauft haben soll (BILD berichtete).

Star auf der „Monaco Yacht Show“: Die Mega-Yacht „Carinthia VII“ war gerade in Hamburg zur Schönheitskur

Foto: Hasenpusch

Jetzt ist sie im Mittelmeer, um als Charter-Schiff präsentiert zu werden – für 1,4 Mio. Euro pro Woche!

Für diese Luxus-Miete gibt’s dann aber für bis zu 14 Gäste auch Glas-Pool auf dem Hauptdeck, Sonnendeck, Spa- und Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad, Außen- und Innen-Kino, Limousinen-Garage, Hubschrauber-Landeplatz, elegante Freitreppe mit blau-weißen Lederfliesen. Weil die Super-Yacht so groß ist, liegt sie am Außen-Pier des Port Hercule.

► „Polar Star“ (67 Meter). Bj. 2005, von Lürssen. Die blau-weiße Mega-Expeditionsyacht für 12 Gäste könnte mit einer Tankfüllung von Hamburg nach New York und wieder zurück schippern.

Und wird in Monaco gerade als eine Art Edel-Schnäppchen angeboten, denn ihr Preis wurde laut Branchen-Insidern von www.boatinternational.com kurz vor der Show noch um 5 Mio. Euro auf jetzt 59 Mio. Euro gedrückt. Sie wurde in der Pandemie komplett neu lackiert.

Star auf der „Monaco Yacht Show“: Die Mega-Yacht „Carinthia VII“ war gerade in Hamburg zur Schönheitskur

Foto: Hasenpusch

Jetzt ist sie im Mittelmeer, um als Charter-Schiff präsentiert zu werden – für 1,4 Mio. Euro pro Woche!

Für diese Luxus-Miete gibt’s dann aber für bis zu 14 Gäste auch Glas-Pool auf dem Hauptdeck, Sonnendeck, Spa- und Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad, Außen- und Innen-Kino, Limousinen-Garage, Hubschrauber-Landeplatz, elegante Freitreppe mit blau-weißen Lederfliesen. Weil die Super-Yacht so groß ist, liegt sie am Außen-Pier des Port Hercule.

► „Polar Star“ (67 Meter). Bj. 2005, von Lürssen. Die blau-weiße Mega-Expeditionsyacht für 12 Gäste könnte mit einer Tankfüllung von Hamburg nach New York und wieder zurück schippern.

Und wird in Monaco gerade als eine Art Edel-Schnäppchen angeboten, denn ihr Preis wurde laut Branchen-Insidern von www.boatinternational.com kurz vor der Show noch um 5 Mio. Euro auf jetzt 59 Mio. Euro gedrückt. Sie wurde in der Pandemie komplett neu lackiert.

Die „Polar Stern“ von Lürssen soll in Monaco für 59 Mio. Euro verkauft werden

Foto: Lürssen Werft

2016 war die letzte große Schönheitskur. Da wurde u. a. der Sechseck-Pool durch ein rechteckiges Schwimmbecken für bis zu zehn Schwimmer mit Glaswand am Heck ersetzt. Und das Gästebüro wurde zum Massageraum.

► „Amoa“ (70 Meter). Werft: Nobiskrug. In die gerade erst abgelieferte 80-100-Mio.-Yacht bauten Handwerker aus Würzburg einen Schönheitssalon. Es gibt einen Strandclub am Heck, der Pool hat eine Gegenstrom-Schwimmanlage.

Die „Amoa“ von Nobiskrug auf Probefahrt im Nord-Ostsee-Kanal – da hatte sie noch den Projektnamen „Miza“

Foto: HamburgNews

Und weil der Eigner kurze Küchenwege forderte, wurden auf allen fünf Decks Edel-Kombüsen montiert.

Was für eine elegante Linie: die traumhafte „Amoa“

Foto: Jörg Köhnemann

Die Meyer Werft aus Papenburg lässt Stand-Besucher staunen – gezeigt wird die größte „Ausklapp-Yacht“ der Welt!

Die Mega-Yacht „Three05“ von der Meyer Werft, wenn sie nicht ausgeklappte Luxus-Insel ist

Foto: MEYER WERFT

Die „Three05“ ist fahrend 125 Meter lang. Aber wenn sie an die schwimmende Villa „Floating Solution“ („Schwebende Lösung“) in einer Bucht ankert, wächst ihre Länge durch ausfahrbare Rampen und Rumpfteile auf stattliche 180 Meter!

Die Super-Yacht mit Edel-Plattform hat zwei Hubschrauberlandeplätze, einen eigenen Hafen mit Anleger für Shuttle-Boote, wirkt aus Sicht einer Drohne wie eine große schwimmende Insel.

Meyer-Verkaufschef Thomas Weigend: „Villa und Yacht bilden vor Anker eine gestalterische und funktionelle Einheit und damit die Möglichkeit, größere Gesellschaften unterzubringen. Gleichzeitig kann die ,Three05‘ auch ein sehr privater Rückzugsort samt eigenem Superyacht-Shuttle sein.“

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Permafrostgebiete bedecken große Teile Sibiriens, Alaskas und Kanadas. Sie bestehen aus dauerhaft gefrorenem Boden, der über Jahrtausende große Mengen organischer Stoffe konserviert hat. Durch den Klimawandel beginnt dieser Boden jedoch zunehmend zu tauen.

Das Auftauen des Permafrosts hat weitreichende Folgen. Einerseits werden Straßen, Gebäude und Infrastrukturen beschädigt, da der einst stabile Boden instabil wird. Ganze Dörfer müssen umgesiedelt werden, weil ihre Fundamente nicht mehr tragfähig sind.

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Die Ozeane bedecken etwa 71 % der Erdoberfläche und haben einen entscheidenden Einfluss auf das Klima. Sie speichern Wärme, regulieren Wetterbedingungen und sind Lebensraum für zahlreiche Ökosysteme. Die Meeresströmungen tragen zur Verteilung von Wärme und Nährstoffen bei.

Ein bekanntes Beispiel ist der Golfstrom, der warmes Wasser aus den Tropen nach Europa transportiert und so das Klima milder macht. Ohne ihn wären viele Regionen wesentlich kälter. Andere Strömungen, wie El Niño, können extreme Wetterereignisse auslösen.

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Die Sahara ist die größte Trockenwüste der Welt und erstreckt sich über große Teile Nordafrikas. Ihr extrem trockenes Klima macht sie zu einem der unwirtlichsten Lebensräume der Erde. Dennoch gibt es Pflanzen- und Tierarten, die sich an die harschen Bedingungen angepasst haben.

Die Sahara ist nicht immer eine Wüste gewesen. Forschungen zeigen, dass es dort vor Tausenden von Jahren grüne Landschaften mit Seen und Flüssen gab. Klimaveränderungen und natürliche Prozesse führten jedoch zur zunehmenden Austrocknung der Region.

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Die Alpen sind das größte Gebirge Europas und erstrecken sich über mehrere Länder, darunter Deutschland, Österreich, die Schweiz und Frankreich. Ihre Entstehung geht auf geologische Prozesse vor Millionen von Jahren zurück, als die afrikanische und eurasische Kontinentalplatte kollidierten.

Heute sind die Alpen nicht nur ein beeindruckendes Naturphänomen, sondern auch ein wichtiger Wirtschafts- und Lebensraum. Sie bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause und sind eine bedeutende Quelle für Süßwasser, das durch Gletscher gespeist wird.

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Der Amazonasregenwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet der Erde und erstreckt sich über neun Länder Südamerikas. Er spielt eine entscheidende Rolle für das globale Klima, da er große Mengen Kohlendioxid speichert und Sauerstoff produziert. Zudem beherbergt er eine außergewöhnliche Artenvielfalt.

Die einzigartige Biodiversität des Amazonas umfasst Millionen von Pflanzen-, Tier- und Insektenarten, von denen viele noch nicht wissenschaftlich erfasst sind. Die indigenen Gemeinschaften, die dort leben, haben über Jahrhunderte nachhaltige Lebensweisen entwickelt, die im Einklang mit der Natur stehen.

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